Schwangerenbetreuung

Schwangerenbetreuung

Eine regelmäßige Vorsorge während der Schwangerschaft dient dazu, zu erkennen, ob die Schwangerschaft normal und problemlos verläuft oder ob Komplikationen für Mutter oder Kind auftreten. Hierzu gehören regelmäßige Untersuchungen um Infektionen oder vorzeitige Wehen zu erkennen, Blutdruck-, Urin- und Gewichtkontrollen sowie die Überwachung des kindlichen Wachstums und der Entwicklung mittels Ultraschalluntersuchungen.

Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft

Seit etwa 25 Jahren werden Ultraschalluntersuchungen routinemäßig bei der Schwangerenbetreuung durchgeführt. In dieser Zeit haben sich dabei die technischen Möglichkeiten rasant weiterentwickelt. Durch die hochauflösenden Ultraschallgeräte, die wir in unserer Praxis verwenden und der langjährigen Erfahrung und Spezialisierung, sind wir in der Lage bereits zu einem frühen Zeitpunkt zuverlässige Aussagen über das Ungeborene zu machen. Dies ermöglicht uns eine besonders sichere Schwangerenvorsorge und das frühzeitige Erkennen etwaiger Erkrankungen oder Fehlbildungen beim Ungeborenen.

Zu den wichtigsten Methoden der pränatalen Ultraschalldiagnostik zählen hierbei:

  • Das Ersttrimester-Screening zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche mit einem frühen Organultraschall und einer Nackentransparenz-Messung zur Risikoberechnung einer Chromosomenstörung,  ggfs. ergänzend NIPT (nicht invasiver pränataler Test)
  • der feindiagnostische Organ-Ultraschall zwischen der 20. und 22. Schwangerschaftswoche
  • und die Doppler-Sonographie ab der 21. Schwangerschaftswoche zur Messung der kindlichen Blutflüsse.

Welche Untersuchungsmethode wir bei Ihnen zum Einsatz bringen, richtet sich nach der Schwangerschaftswoche und der speziellen Fragestellung (Alter der Schwangeren, familiäre Vorbelastung, auffälliger Vorbefund etc.)

In den meisten Fällen trägt die pränatale Untersuchung dazu bei, dass Sie den weiteren Schwangerschaftsverlauf beruhigt und erleichtert erleben können. Manchmal resultieren aber aus einem Untersuchungsergebnis neue Fragestellungen und Konflikte insbesondere, wenn eine kindliche Fehlbildung oder Behinderung diagnostiziert wurde. Wir möchten durch unsere gezielte Tätigkeit als Schwerpunktpraxis dazu beitragen, dass viele Ihrer Fragen beantwortet werden und sich Ängste abbauen lassen.
Ob Sie als werdende Eltern Untersuchungen, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus gehen, vornehmen lassen wollen oder nicht, ist unter Umständen eine schwierige Entscheidung. Folgende Überlegungen können dabei hilfreich sein:

  • Welches Risiko sind wir bereit durch die Untersuchung einzugehen?
  • Was würde es für uns bedeuten, von einer Erkrankung oder Behinderung meines Kindes zu erfahren?
  • Welche Konsequenzen würden wir aus einem auffälligen Befund ziehen?

Bitte bedenken Sie:
Mit Hilfe der modernen Untersuchungsmethoden werden viele Erkrankungen oder Fehlbildungen des Ungeborenen frühzeitig erkannt. All diese Untersuchungen können jedoch nie für ein vollkommen gesundes Kind garantieren.

Schwangerenbetreuung

Eine regelmäßige Vorsorge während der Schwangerschaft dient dazu, zu erkennen, ob die Schwangerschaft normal und problemlos verläuft oder ob Komplikationen für Mutter oder Kind auftreten. Hierzu gehören regelmäßige Untersuchungen um Infektionen oder vorzeitige Wehen zu erkennen, Blutdruck-, Urin- und Gewichtkontrollen sowie die Überwachung des kindlichen Wachstums und der Entwicklung mittels Ultraschalluntersuchungen.

Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft

Seit etwa 25 Jahren werden Ultraschalluntersuchungen routinemäßig bei der Schwangerenbetreuung durchgeführt. In dieser Zeit haben sich dabei die technischen Möglichkeiten rasant weiterentwickelt. Durch die hochauflösenden Ultraschallgeräte, die wir in unserer Praxis verwenden und der langjährigen Erfahrung und Spezialisierung, sind wir in der Lage bereits zu einem frühen Zeitpunkt zuverlässige Aussagen über das Ungeborene zu machen. Dies ermöglicht uns eine besonders sichere Schwangerenvorsorge und das frühzeitige Erkennen etwaiger Erkrankungen oder Fehlbildungen beim Ungeborenen.

Zu den wichtigsten Methoden der pränatalen Ultraschalldiagnostik zählen hierbei:

  • Das Ersttrimester-Screening zwischen der 12. und 14. Schwangerschaftswoche mit einem frühen Organultraschall und einer Nackentransparenz-Messung zur Risikoberechnung einer Chromosomenstörung,
  • der feindiagnostische Organ-Ultraschall zwischen der 20. und 22. Schwangerschaftswoche
  • und die Doppler-Sonographie ab der 21. Schwangerschaftswoche zur Messung der kindlichen Blutflüsse.

Welche Untersuchungsmethode wir bei Ihnen zum Einsatz bringen, richtet sich nach der Schwangerschaftswoche und der speziellen Fragestellung (Alter der Schwangeren, familiäre Vorbelastung, auffälliger Vorbefund etc.)

In den meisten Fällen trägt die pränatale Untersuchung dazu bei, dass Sie den weiteren Schwangerschaftsverlauf beruhigt und erleichtert erleben können. Manchmal resultieren aber aus einem Untersuchungsergebnis neue Fragestellungen und Konflikte – insbesondere, wenn eine kindliche Fehlbildung oder Behinderung diagnostiziert wurde. Wir möchten durch unsere gezielte Tätigkeit als Schwerpunktpraxis dazu beitragen, dass viele Ihrer Fragen beantwortet werden und sich Ängste abbauen lassen.
Ob Sie als werdende Eltern Untersuchungen, die über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus gehen, vornehmen lassen wollen oder nicht, ist unter Umständen eine schwierige Entscheidung. Folgende Überlegungen können dabei hilfreich sein:

  • Welches Risiko sind wir bereit durch die Untersuchung einzugehen?
  • Was würde es für uns bedeuten, von einer Erkrankung oder Behinderung meines Kindes zu erfahren?
  • Welche Konsequenzen würden wir aus einem auffälligen Befund ziehen?

Bitte bedenken Sie:
Mit Hilfe der modernen Untersuchungsmethoden werden viele Erkrankungen oder Fehlbildungen des Ungeborenen frühzeitig erkannt. All diese Untersuchungen können jedoch nie für ein vollkommen gesundes Kind garantieren.