Brustdiagnostik

Brustdiagnostik in unserer Praxis

Der Brustultraschall eignet sich für alle Frauen, insbesondere für Frauen mit dichtem Drüsenkörper. Er kann beliebig oft durchgeführt werden, da ausschließlich harmlose Ultraschallwellen eingesetzt werden. Wird ein verdächtiger Herd gefunden, kann er – mittels einer kleinen Probeentnahme und bei örtlicher Betäubung – abgeklärt werden.

Diese speziellen Ultraschalluntersuchungen, inklusive Punktion und Probeentnahme sowie der fachlichen Beratung und Therapie bei eventuell diagnostiziertem Brustkrebs, werden häufig in Spezialsprechstunden an entsprechenden Brustzentren durchgeführt.
Durch Dr. Claudia Groß, die seit 2008 die Koordination des Brustzentrums am Marienhospital in Stuttgart übernommen und dabei viel Erfahrung auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen erworben hat, können wir diese Spezialuntersuchungen auch in unserer Gemeinschaftspraxis anbieten.

Auch in der Mammasonographie werden die Untersucher von der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) auf ihre fachliche Befähigung überprüft. Dr. Claudia Groß besitzt seit 2009 die DEGUM I Qualifikation für Mammasonographie. Diese Auszeichnung unterstreicht die qualitativ hochwertige Durchführung unserer Brustultraschalluntersuchungen.
Auch Dr. Harald Müller hat seit dem Jahr 2002 – und in seiner Stuttgarter Praxis seit 2006 – wichtige Erfahrungen im Bereich der Brustdiagnostik gesammelt.
In unserer Gemeinschaftspraxis erwarten Sie spezielle, hochauflösende Ultraschallgeräte der neuesten Generation inklusive Dopplersonographie und 3D-Darstellung. Dies ermöglicht es uns, zuverlässige Aussagen über das Krankheitsbild zu treffen.

Gerne informieren wir Sie ausführlich in einem Beratungsgespräch.

 

Brusterkrankungen

Bösartige Veränderungen der Brust sind insbesondere in den westlichen Ländern auf dem Vormarsch. In Deutschland erkranken fast 60 000 Frauen pro Jahr an Brustkrebs. Leider sind auch immer jüngere Frauen davon betroffen und vor allem bei den Frauen zwischen 35–60 Jahren gehört der Brustkrebs bedauerlicherweise zu den häufigsten Todesursachen.

Derzeit finden sich keine gesicherten Erkenntnisse darüber, wodurch diese Tumorerkrankung tatsächlich entsteht. Als mögliche Faktoren, die ihr Auftreten begünstigen, gelten späte Schwangerschaften oder Kinderlosigkeit, Übergewicht, späte Wechseljahre oder eine Hormontherapie. Die meisten Brustkrebserkrankungen treten jedoch ohne erkennbare Ursache und sporadisch auf, das heißt in Familien, bei denen bisher noch niemand erkrankt war.

Die einzige Möglichkeit, eine Verbesserung der Prognose der Erkrankung herbeizuführen, ist die Früherkennung. Je eher eine Erkrankung entdeckt wird, desto günstiger sind die Heilungschancen. Zur Erreichung dieses Ziels stehen uns heute verschiedene diagnostische Möglichkeiten zur Verfügung, von denen das regelmäßige Abtasten der Brust die einfachste ist. Da aber in vielen Fällen der Brustkrebs im Frühstadium nicht tastbar ist, brauchen Ärzte für eine zuverlässige Früherkennung weitere Möglichkeiten, wie die Röntgenuntersuchung der Brust und der Brustultraschall.
Wird Brustkrebs diagnostiziert, ist eine entsprechende Therapie erforderlich, die am besten in einem Brustzentrum durchgeführt werden sollte.

Allgemeine Informationen:
– Arbeitsgemeinschaft Mammographie des Radiologischen Netzwerks Rheinland
– Leitlinien Mammakarzinom der Deutschen Krebsgesellschaft

Brustdiagnostik in unserer Praxis

Der Brustultraschall eignet sich für alle Frauen, insbesondere für Frauen mit dichtem Drüsenkörper. Er kann beliebig oft durchgeführt werden, da ausschließlich harmlose Ultraschallwellen eingesetzt werden. Wird ein verdächtiger Herd gefunden, kann er – mittels einer kleinen Probeentnahme und bei örtlicher Betäubung – abgeklärt werden.

Diese speziellen Ultraschalluntersuchungen, inklusive Punktion und Probeentnahme sowie der fachlichen Beratung und Therapie bei eventuell diagnostiziertem Brustkrebs, werden häufig in Spezialsprechstunden an entsprechenden Brustzentren durchgeführt.
Durch Dr. Claudia Groß, die seit 2008 die Koordination des Brustzentrums am Marienhospital in Stuttgart übernommen und dabei viel Erfahrung auf dem Gebiet der Diagnostik und Therapie von Brusterkrankungen erworben hat, können wir diese Spezialuntersuchungen auch in unserer Gemeinschaftspraxis anbieten.

Auch in der Mammasonographie werden die Untersucher von der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) auf ihre fachliche Befähigung überprüft. Dr. Claudia Groß besitzt seit 2009 die DEGUM I Qualifikation für Mammasonographie. Diese Auszeichnung unterstreicht die qualitativ hochwertige Durchführung unserer Brustultraschalluntersuchungen.
Auch Dr. Harald Müller hat seit dem Jahr 2002 – und in seiner Stuttgarter Praxis seit 2006 – wichtige Erfahrungen im Bereich der Brustdiagnostik gesammelt.
In unserer Gemeinschaftspraxis erwarten Sie spezielle, hochauflösende Ultraschallgeräte der neuesten Generation inklusive Dopplersonographie und 3D-Darstellung. Dies ermöglicht es uns, zuverlässige Aussagen über das Krankheitsbild zu treffen.

Gerne informieren wir Sie ausführlich in einem Beratungsgespräch.

Brusterkrankungen

Bösartige Veränderungen der Brust sind insbesondere in den westlichen Ländern auf dem Vormarsch. In Deutschland erkranken fast 60 000 Frauen pro Jahr an Brustkrebs. Leider sind auch immer jüngere Frauen davon betroffen und vor allem bei den Frauen zwischen 35–60 Jahren gehört der Brustkrebs bedauerlicherweise zu den häufigsten Todesursachen.

Derzeit finden sich keine gesicherten Erkenntnisse darüber, wodurch diese Tumorerkrankung tatsächlich entsteht. Als mögliche Faktoren, die ihr Auftreten begünstigen, gelten späte Schwangerschaften oder Kinderlosigkeit, Übergewicht, späte Wechseljahre oder eine Hormontherapie. Die meisten Brustkrebserkrankungen treten jedoch ohne erkennbare Ursache und sporadisch auf, das heißt in Familien, bei denen bisher noch niemand erkrankt war.

Die einzige Möglichkeit, eine Verbesserung der Prognose der Erkrankung herbeizuführen, ist die Früherkennung. Je eher eine Erkrankung entdeckt wird, desto günstiger sind die Heilungschancen. Zur Erreichung dieses Ziels stehen uns heute verschiedene diagnostische Möglichkeiten zur Verfügung, von denen das regelmäßige Abtasten der Brust die einfachste ist. Da aber in vielen Fällen der Brustkrebs im Frühstadium nicht tastbar ist, brauchen Ärzte für eine zuverlässige Früherkennung weitere Möglichkeiten, wie die Röntgenuntersuchung der Brust und der Brustultraschall.
Wird Brustkrebs diagnostiziert, ist eine entsprechende Therapie erforderlich, die am besten in einem Brustzentrum durchgeführt werden sollte.

Allgemeine Informationen:
– Arbeitsgemeinschaft Mammographie des Radiologischen Netzwerks Rheinland
– Leitlinien Mammakarzinom der Deutschen Krebsgesellschaft